Left Weitershoppen
Ihre Bestellung

Ihr Warenkorb ist leer

Katalog kostenlos mitbestellen
CHF 0.00
Weil meine Mutter erkrankte, entstand Mindway

Weil meine Mutter erkrankte, entstand Mindway

Wie mindway entstand…

Mein Name ist Matthias Dörig nun schon 36 Jahre jung. Wie kam es, dass ich mir sehr viele Gedanken gemacht habe, wie ich mich verändern möchte?
Es begann schon vor langer Zeit. Im Alter von 17 Jahren verlor ich meinen Vater. Ein Einschnitt in meinem Leben, was mich bewegte Dinge zu verändern, aber leider nicht ins Gute. Ich flüchtete in die Arbeitswelt und trank massig mehr Alkohol. Den Umgang einen Menschen zu verlieren war für unsere Familie sehr schlimm. Zunehmend wich ich den Tränen aus, welche ich vor Schmerz hatte, weil ich meinen Vater verlor.. warum nur, warum ich… Als dann meine Nerven nach meinen Alter von ca. 25 Jahren komplett am Arsch waren und ich nur noch zitterte, wurde mir bewusst, dass das so nicht weitergehen kann. Oft immer schlecht gelaunt, gereizt und eine innere Wut.

Mein Weg musste sich also ändern. Ich fing an Bücher zu lesen, hörte Motivation Videos, bewegte mich in eine positive Richtung und probierte alles, um glücklicher zu werden.

7 Jahre ging es um mich zu bewegen. Ich kündigte dann alles, meine Wohnung, mein Job.. ich hatte alles .. aber warum?

Meine Mutter war krank. Sie bekam die Diagnose Dünndarm Krebs. Eine solch starke Frau die 3 Kinder zu Welt brachte. Sie litt rund 3 Jahre, bekam Ableger im Dickdarm, Wirbelsäule, Leber.. es ging rapide abwärts, ich konnte nichts mehr für Sie tun. Mit meinen 32 Jahre kniete ich bei ihr am Bett im Spital, sagte ihr ich bin nicht glücklich. Da sagte Sie mir was ich denn noch für Träume hätte, und ich sagte eine Weltreise. machsefach , meinte Sie, geh nur, ich bin immer bei dir.

Die Kündigung verstand fast niemand, ich hatte einen tollen Job, eine coole Wohnung, gute Freunde.

Ich musste ausbrechen, ausbrechen aus dem Hamsterrad!

Nichts wissend packte ich meine Sachen und verabschiedete mich von meiner Mutter, ein Start in Asien bei einem Freund, der in einer Hilfsorganisation arbeitete. Als ich dann weiter auf die Husky Farm in Alaska wollte, bekam ich das Telefon, dass mein Mutter nur noch wenige Tage zu leben hat. Ich flog zurück und verbrachte noch eine Zeit mit ihr, bis ich dann aber auf der Husky Farm dringend gebraucht wurde, da niemand mehr die rund 60 Hunde füttern würde.

Die Türe hinter mir als ich Mama Tschüss sagte, wusste ich das war das letzte lebende Zeichen das ich von ihr noch sah.. schön sagte Sie mir das ich doch gehen und es einfach leben soll. Es ist dein Leben, geniesse es! So packte ich den Mut und ging einfach...

Als ich in Alaska war ging es keine 2 Wochen. Ich fuhr mit einem Pick Up mit Trailer geladen mit Hunden in einem Convoy über die die Grenze nach Skagway. Wir verluden die Hunde in einen Heli und flogen diese auf den Gletscher. Bei der Rückreise musste ich alleine zurück. Plötzlich überkam mich am Abend eine Müdigkeit, das Wette war grau und Nass, ich stoppte trotzdem und hatte ein komisches Gefühl das ich nicht kannte. Es riss in diesem Moment der Himmel auf, das Eindunkeln mit dieser Traumhaften Aussicht war für mich berührend. Ich hatte kein Empfang und schlief dann auf der Bank quer im Auto. Am Morgen hatte es auf das Auto geschneit, eine kleines Zeichen.. ich wusste etwas ist passiert. Ich fuhr dann in das nächstgelegen Dorf und schnappte mir einen Kaffee, loggte mich im Einkaufszentrum ins WLAN ein und es vibrierte, zuoberst eine Nachricht:

bitte rufe mich an. 

An dieses Telefonat erinnere ich mich Heute noch mit Tränen. Sie ist gegangen.

Die weitere Reise über Kanada und anschliessend California mit einem Fahrrad, liessen oft meinen Gefühlen freien Lauf. Als ich dann wieder Zuhause war packte ich dann Teil 2 von meiner Weltreise an. Quer durch die Schweiz mit möglichst wenig und nur mit dem Trauergeld das wir, meine Schwester und mein Bruder durch 3 teilten.

Es waren die schönsten Erlebnisse die ich machen konnte, bewusst meine Gedanken fokussieren. Mich kennen lernen und so immer mehr meinen Wünschen und Träume klar werden.

Die Reise machte ich alleine, oft mit dem Spruch „ für Speis und Trank säg Dank“ und als Dankeschön backte ich vielen einen Zopf, da dies eines von meinen grössten Hobbys geworden ist.

Nun setze ich viele Dinge um, die ich mir zuvor nie vorstellen konnte. Es werden immer mehr Träume war. Unglaublich was ich erlebe, unglaublich wie glücklich ich geworden bin … und meine Eltern sind immer nah bei mir um das umzusetzen was ich will.

Bei mindway versuche ich genau diesen Leuten die etwas verloren haben, zu zeigen wie Sie Ihren eigenen passenden Weg in eine positive Welt finden. Mit viel Geduld und Talent sind oft schon gute Freundschaften entstanden.

Versuche es einfach…
es ist dein Weg..
denn plötzlich ist es vorbei..

Und noch eine Frage an dich, was würdest du in deinem Leben tun wenn du nur 1 Leben hättest : 😉

Setzte deine Fähigkeiten und dein Talent um. Nutze deine Träume und verfolge sie tagtäglich. Es wird dir gelingen wenn du nur dran glaubst.

Der Gründer von mindway … #machsefach

Neuer Online Shop

Neuer Online Shop

Entdecken Sie den neuen Kopfrausch Online-Shop! Frisches Design, verbesserte Navigation, und sichere Zahlungsmöglichkeiten erwarten Sie. Unser Kundenservice-Team steht bereit, um Ihre Fragen zu beantworten. Hochwertige Produkte sind jetzt leichter zugänglich. Willkommen bei Kopfrausch!
Weiterlesen
Wir lernen, während wir gehen...

Wir lernen, während wir gehen...

Hallo, ich bin Eve, 73 Jahre alt und habe Alopecia Universalis. Aber ich habe gelernt, mich selbst zu akzeptieren, und ich bin jetzt glücklich und selbstbewusst. Ich möchte anderen Menschen mit Alopecia Universalis Mut machen...
Weiterlesen
Die neue Kopfrausch-Kollektion ist da!

Die neue Kopfrausch-Kollektion ist da!

Entdecken Sie jetzt die neue Kollektion von Kopfrausch, die durch innovative Designs und nachhaltig-hochwertiger Materialien besticht. Die neue Kollektion umfasst mehr als 120 neue Kopfbedeckungen, darunter auch Sonnenhüte und Badekappen ...
Weiterlesen